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Mördersuche in der Eiswüste

Die Netflix-Serie „Snowpiercer“ bietet solide Action: Auf einer surrealen Eisenbahnfahrt in dystopischer Zukunft gibt es Klassenkämpfe zwischen den vorderen und hinteren Abteils.
Filmszene aus „Snowpiercer“
Foto: Netflix | Die Überlebenden einer apokalyptischen Katastrophe fahren in einem endlosen Zug. Auf Anordnung von Melanie Cavill (Jennifer Connelly) soll der ehemalige Polizist Andre Layton (Daveed Diggs) einen Mord aufklären.

Mit dem Spielfilm „Snowpiercer“ adaptierte der südkoreanische Drehbuchautor und Regisseur Bong Joon Ho im Jahre 2013 die Graphic Novel „Schneekreuzer“ („Le Transperceneige“) der französischen Autoren Jacques Lob, Benjamin Legrand und Jean-Marc Rochette für die große Leinwand. Vordergründig erzählte Bong Joon Hos Spielfilm von einer dystopischen Zukunft, in der die gesamte Erde zu einer Eiswüste geworden ist. Im Jahre 2031, 17 Jahre danach, leben die einzigen, etwa tausend Überlebenden in einem überlangen Zug namens „Snowpiercer“ („Schneebohrer“), der als rettende Arche, angetrieben von einer als Perpetuum mobile konzipierten „Maschine“, ununterbrochen um die Erde ...

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