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Hollywoods vollzieht einen Kotau vor China

Das Remake des Disney-Zeichentrickfilms „Mulan“ erschien kürzlich zum Aufpreis beim firmeneigenen Streamingdienst Disney+. Nachdem bekannt geworden ist, dass der Film teilweise in der Problemregion Xinjiang gedreht worden ist, bahnt sich bei dem Streifen ein politischer Skandal an.
Boykottaufrufe überschatten Start von neuem Disney-Film «Mulan»
Foto: dpa | Vor einem Kino in Seoul rufen Demonstranten zum Boykott auf.

Für satte 21,99 Euro Leihgebühr können Kunden des Streamingdienstes Disney+ seit Anfang September die Neuverfilmung von „Mulan“ nicht nur sehen, sondern auch gleich käuflich erwerben. Ursprünglich sollte der Realfilmstreifen ganz normal in den internationalen Kinos erscheinen, doch die anhaltende Corona-Pandemie machte dem Disney-Konzern einen Strich durch die Rechnung. Für den Streamingservice fungiert die digitale Veröffentlichung gewissermaßen auch als eine Art Testballon, um herauszufinden, ob Disney+-Nutzer grundsätzlich dazu bereit sind, ausgewählte Filme zusätzlich zum monatlich abgebuchten Abonnement käuflich zu erwerben.

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