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Aus Liebe zum Bruder in den Krieg ziehen

Der Spielfilm „Nur ein Augenblick“ erzählt von der Suche nach Identität zwischen den Kulturen, aber auch von der Liebe einer Frau
Filmszene aus  „Nur ein Augenblick“
Foto: Sören Schult | Der syrische Student Karim (Mehdi Meskar) lebt seit Jahren in Hamburg, wo seine Freundin Lilly (Emily Cox) ein Kind erwartet. Als er aber davon erfährt, dass sein in Syrien lebender Bruder in Gefahr ist, muss er eine Entscheidung treffen.

Das Gefühl eines Lebens „zwischen zwei Welten“ bei Menschen mit Migrationshintergrund, die sich durch einen vollends in Deutschland integrierten Lebensvollzug auszeichnen, ohne jedoch gleichzeitig auf (Bluts-)Bande in der „alten Heimat“ verzichten zu wollen oder zu können, hat kürzlich die mit ihren mongolischen Elternin der DDR aufgewachsene Drehbuchautorin und Regisseurin Uisenma Borchu in ihrem Spielfilm „Schwarze Milch“ (DT vom 23. Juli) anhand der Geschichte zweier Schwestern glänzend verdeutlicht.

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