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Die Einsamkeit überwinden

Der italienische Film "Tito, der Professor und die Aliens" verknüpft meisterhaft ernste und komödiantische Themen.
Tito, der Professor und die Aliens
Foto: eksystent | Die 16-jährige Anita (Chiara Stella Riccio) und ihr siebenjähriger Bruder Tito (Luca Esposito) hatten sich das Leben bei ihrem Onkel, dem verwitweten, weltfremden Professore (Valerio Mastandrea), anders vorgestellt.

Ein italienischer Professor (Valerio Mastandrea) experimentiert in der Wüste von Nevada, ganz in der Nähe von Area 51, dem militärischen Sperrgebiet, in dem das US-Verteidigungsministerium Flugtests durchführt, um das sich aber auch allerlei Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit außerirdischem Leben samt UFOs ranken. Seit dem Tod seiner Frau liegt der „Professore“ aber meistens auf dem Sofa, was ihm Stella (Clémence Poésy) vorwirft. Die heimlich in ihn verliebte junge Frau ist sein einziger Kontakt mit der restlichen Welt. Der Professore wird aus seiner Lethargie gerissen, als ihn ein Päckchen aus der alten Heimat erreicht. Sein Bruder Fidel (Gianfelice Imparato), ebenfalls Witwer, teilt ihm mit, dass er bald sterben wird.

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