MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Triumph eines Reformators

Berauschende Szenerie, einseitige Themenzeichnung: Ein Spielfilm über Ulrich Zwingli.
Filmszene aus "Zwingli - Der Reformator" von Simone Schmid
Foto: W-Film | Als Neupriester feiert Ulrich Zwingli (Max Simonischek) noch die Heilige Messe. Bald wird er aber mit den Traditionen der Kirche brechen und auch das Messgewand ablegen.

Am 1. Juli feierte auf dem Filmfest München der Spielfilm „Zwingli – Der Reformator“ von Simone Schmid (Drehbuch) und Stefan Haupt (Regie) Deutschlandpremiere. Als „opulentes Historiendrama“ angelegt, besticht das Produktionsdesign, auch wenn in den Panoramaaufnahmen computergenerierte Bilder zu erkennen sind. Ulrich Zwingli (Max Simonischek) entfacht als Neupriester am Zürcher Großmünster mit seinen Predigten gegen die Missstände in der Kirche heftige Diskussionen. Bald beruft er sich auf „die heilige Schrift allein“ (sola scriptura), um mit allen Traditionen zu brechen: Von den Fastengeboten über den Priester-Zölibat bis zur Heiligenverehrung. Mit tätiger Hilfe seines Studienfreunds Leo Jud ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich