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"Der Affront"

Eine Parabel auf die konfliktgeladene Lage im Nahen Osten: Der libanesische Spielfilm „Der Affront“. Von José García
Filmszene aus  "Der Affront"
Foto: Alpenrepublik | Ein Streit zwischen dem christlichen Libanesen Toni und dem muslimischen Palästinenser Yasser landet vor Gericht. Der Rechtsstreit zieht immer weitere Kreise, und droht das ganze Land zu erfassen.

Beirut, an einem heißen Sommernachmittag. Toni (Adel Karam), ein libanesischer Christ, gießt aus Versehen Wasser auf den Kopf des Vorarbeiters Yasser (Kamel El Basha), eines palästinensischen Flüchtlings. Ein Wort gibt das andere – Yasser wirft Toni ein Schimpfwort (daher der Originaltitel „L’insulte“) an den Kopf. Als der hitzköpfige Toni Yassers halbherzige Entschuldigung ablehnt, eskaliert der Streit.

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