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"Papillon"

Ein Gefängnisausbruch, der zur Literatur wurde: Neben dem Drang, aus einer Gefängnisinsel auszubrechen, steht die Freundschaft im Mittelpunkt des Spielfilms „Papillon“. Von José García
Szene aus dem Film "Papillon"
Foto: Constantin | Kunstfälscher Louis Dega (Rami Malek, links) und der wegen Mordes zu Unrecht verurteilten Henri „Papillon“ Charrière (Charlie Hunnam) schließen einen Pakt, als sie auf die Verbannungsinsel kommen. Papillon gibt aber die Flucht nicht auf.

Henri Charrière erlangte weltweite Berühmtheit mit seinem 1970 erschienenen Roman „Papillon“, der Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verknüpfte. Der 1906 geborene, wegen der Schmetterling-Tätowierung „Papillon“ genannte Henri Charrière wurde Anfang der 1930er Jahre zu Unrecht zu lebenslanger Verbannung in der berüchtigten Strafkolonie St. Laurent in Französisch-Guayana verurteilt. Dort kam er zusammen mit weiteren Verurteilten im Jahre 1933 an.

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