MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

"Tully"

Die immer müde dreifache Mutter: Trotz Ermüdungs- und anderer Begleiterscheinungen überwiegt in Jason Reitmans „Tully“ das große Mutterglück. Von José García
Filmszene aus "Tully"
Foto: dcm | Als Marlo (Charlize Theron, rechts) ihr drittes Kind zur Welt bringt, ist sie überglücklich. Einige Wochen Schlaflosigkeit führen sie aber an den Rand der Übermüdung. Die Lösung: eine „Nacht-Nanny“ (Mackenzie Davis) zu engagieren.

„Du hältst Dich für eine Versagerin. Dabei hast Du Dir Deinen größten Traum erfüllt“, sagt irgendwann einmal die Babysitterin Tully (Mackenzie Davis) zur dauernd gestressten und immer müden Marlo (Charlize Theron) im Spielfilm „Tully“. Marlos Traum: Mutter sein. Nun ist sie Mutter zweier kleiner Kinder. Als das Dritte zur Welt kommt, ist sie genauso überglücklich wie ihr Mann Drew (Ron Livingston). Nach einigen Wochen akuten Schlafmangels geht sie aber auf den Vorschlag ihres Bruders Craig (Mark Duplass) ein, für die Nacht ein Kindermädchen zu engagieren. So kann sie endlich die Nacht durchschlafen. Tully erweist sich als großer Segen für die ganze Familie: Sie kümmert sich nicht nur liebevoll um das Baby. Die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich