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Zwischen Wahrheit, Lüge und Vorurteilen

Die Sorgen einer Anwältin: „Wahrheit oder Lüge“ behandelt die schwierige Wahrheitsfindung bei sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch.
Filmszene aus „Wahrheit oder Lüge“
Foto: ZDF/Conny Klein | Annabelle Martinelli (Natalia Wörner) soll den Gangster-Rapper Momo Makiadi (Lefaza Jovete Klinsmann) gegen den Vorwurf verteidigen, seine Freundin Donna vergewaltigt zu haben. Sein sexistisches Verhalten macht es aber nicht einfach.

Nicht zuletzt die sogenannte #MeToo-Debatte hat den Zusammenhang von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch in den Blick der Öffentlichkeit gebracht. Der Fernseh-Spielfilm „Wahrheit oder Lüge“ von Lars Becker, den das ZDF am Montag, den 17. Februar ausstrahlt, verdeutlicht, dass in einer durch die erwähnte Debatte aufgeladenen Atmosphäre falsche Anschuldigungen und Vorverurteilungen leicht möglich sind. Andererseits handelt der Film auch von einer komplexen Frage mit Grauzonen, etwa wenn Frauen sexualisierten Machtmissbrauch von Männern hinnehmen, um die eigene Karriere nicht zu gefährden.

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