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Glaubensstärke auf der Leinwand: Widerstand und Spiritualität

Der Spielfilm „Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“ schildert das Leben des Tiroler Märtyrerpriesters. Von José García
Auf den Spuren Otto Neururers
Foto: AVG Produktion | Zusammen mit Pfarrer Anton (Ottfried Fischer, Mitte) macht sich der von Gewissensbissen gequälte Heinz (Heinz Fitz) auf die Spuren Otto Neururers. Chauffiert werden die beiden von der verurteilten Sofia (Jasmin Mairhofer).

In dem berühmt-berüchtigten „Pfarrerblock“ im KZ Dachau wurden insgesamt 2 796 Geistliche inhaftiert, von denen 2 652 katholische Priester waren. Besonders bekannt sind etwa der selige Karl Leisner – der einzige Priester, der in einem KZ geweiht wurde –, der ebenfalls seliggesprochene Alois Andritzki oder auch der Luxemburger Jean Bernard, über den Volker Schlöndorff den Spielfilm „Der neunte Tag“ (DT vom 22.11.2018) drehte. Wurden anfangs nur vereinzelt deutsche Geistliche nach Dachau eingeliefert, so überstellte die SS nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 zunächst 14 österreichische Priester ins Lager. Im März 1939 folgte unter anderen der Tiroler Pfarrer Otto Neururer.

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