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Wenn Gott zu viel von einem erwartet

Mit der vierteiligen deutschen Miniserie „Unorthodox“ hat Netflix seine erste jiddisch-sprachige Serie im Programm. Doch die Verfilmung des Bestsellers hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck.
Garciás Filmtipp: "Unorthodox"
Foto: Netflix | Hier wird ein altes Weltbild infrage gestellt. Der Film „Unorthodox“ will Szenen aus dem jüdischen Alltag zeigen.

Vieles erscheint wie eine unwirkliche Parallelwelt, über die Deborah Feldman in ihrem 2012 erschienenen Buch „Unorthodox“ sowie der zwei Jahre später erschienenen Fortsetzung „Überbitten“ berichtete. Doch letztendlich schildert die US-amerikanische Autorin jüdischen Glaubens in beiden Bestsellern nichts anderes als ihr eigenes Leben: Von ihren Erfahrungen als Mitglied der chassidischen Sekte der Satmarer Juden im New Yorker Stadtteil Brooklyn, ansässig mitten im dortigen Hipster-Bezirk Williamsburg.

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