MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Steiniger Weg nach dem Schlaganfall

Die französische Komödie „Das zweite Leben des Monsieur Alain“ handelt von einem Neuanfang, auch in der Vater-Tochter-Beziehung.
Garcías Filmtipp: "Das zweite Leben des Monsieur Alain“
Foto: NFP | Nach einem Schlaganfall ist das Sprachzentrum des Managers Alain Wapler (Fabrice Luchini) gestört. Logopädin Jeanne (Leïla Behkti) hilft ihm, seine für seinen Beruf unerlässliche Sprache wiederzuerlangen.

„Ich ruhe mich aus, wenn ich tot bin“, sagt Monsieur Alain Wapler (Fabrice Luchini) ziemlich am Anfang von Hervé Mimrans Spielfilm „Das zweite Leben des Monsieur Alain“. Das Vorstandsmitglied eines Automobilherstellers ist ganz offensichtlich „un homme pressé“, so der Original-Filmtitel, ein getriebener Workaholic. Für die Tochter Julia (Rebecca Marder) hat er keine Zeit, er arbeitet bis an den Rand der körperlichen Erschöpfung ... und irgendwann einmal auch darüber hinaus: Monsieur Alain erleidet einen Schlaganfall. Danach ist das Leben nicht mehr, wie es war.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich