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Schwierige Familienverhältnisse

Wohin geht der deutsche Film? Ein Ausblick auf die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ im Rahmen der 70. Berlinale.
„Im Feuer“
Foto: Pallas Film | Daphne Charizanis Spielfilmdebüt „Im Feuer“: Die Bundeswehrsoldatin und gebürtige Kurdin Rojda (Almila Bagriacik, Mitte) meldet sich zu einem Auslandseinsatz im Irak. Was aber niemand wissen darf: Eigentlich sucht sie nach ihrer verschwundenen Schwester.

Die am 20. Februar eröffneten 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin bringen einige Neuerungen mit sich, nachdem Dieter Kosslick letztes Jahr die Berlinale verließ. Die neue Doppelspitze aus der Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und dem Künstlerischen Leiter Carlo Chatrian hat die Sektionen „Kulinarisches Kino“ und „NATIVe“ abgeschafft. Dafür wurde eine neue Reihe „Encounters“ ins Leben gerufen, die sich laut Berlinale „als Kontrapunkt und Ergänzung des Wettbewerbs neuen filmischen Visionen verschreibt“. Über die neue Sektion wird „Die Tagespost“ am Schluss der Berlinale berichten.

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