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Mit einem verschmitzten Lächeln in schwieriger Lage

Eine Überlebens- und Liebesgeschichte im Kuba der 1990er Jahre: „Candelaria – Ein kubanischer Sommer“. Von José García
Filmszene aus "Candelaria"
| Die Mittsiebziger Candelaria (Verónica Lynn) und Victor Hugo (Alden Knigth) leben mehr schlecht als recht im vom Wirtschaftsembargo gebeutelten Kuba. Ihre Beziehung erfährt einen neuen Schwung, als Candelaria eine Videokamera findet. Foto: dcm

Kuba, im Sommer 1994. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion leidet das Land besonders unter dem Wirtschaftsembargo. Die Jüngeren sind bereit, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um mit einem zusammengebastelten Floss nach Florida zu gelangen. Für die Älteren gibt es kaum andere Möglichkeiten, als auf dem Schwarzmarkt etwa Zigarren zu verkaufen, so der 76-jährige Victor Hugo (Alden Knigth). Oder auch verbotenerweise Küken zu Hause zu halten, wie seine Frau Candelaria (Verónica Lynn). Sie versuchen, ihr Leben zu meistern, so gut es geht. Ihre Beziehung ist nach Jahrzehnten gemeinsamen Lebens routiniert geworden. Das ändert sich aber, als Candelaria in der Hotelwäscherei, in der sie arbeitet, eine Videokamera findet, und sie nach Hause mitnimmt.

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