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Magische Suche nach den Eltern

Der Animationsfilm „Salmas Geheimnis“: Sehnsucht nach den nie gekannten Eltern und ein Lob der Freundschaft.
Garcías Filmtipp: "Salmas Geheimnis"
Foto: Kinostar | Die 16-jährige Waise Salma hat bislang ohne Erfolg immer nach Hinweisen auf die Identität ihrer Eltern gesucht. Als sie ein magisches Buch findet, bietet sich ihr die Möglichkeit, in das Reich der Toten zu reisen und damit ihre Eltern zu finden.

Nach einer Art Prolog mit drei Kindern und einer Off-Stimme, in der es um die Überwindung des Todes geht, beginnt die eigentliche Geschichte des mexikanischen Animationsfilms „Salmas Geheimnis“ an einem „Tag der Toten“, als die drei erwähnten Kinder etwa 16 Jahre alt sind. Das Leben der filmtitelgebenden Salma bestand größtenteils darin, nach Hinweisen auf die Identität ihrer Eltern zu suchen, die sie nie kennengelernt hat. Obwohl sich Selma mit ihren Pflegebrüdern Jorge und Pedro sehr gut versteht, kann ihr Verhältnis zur Großmutter der beiden Jungs gelinde gesagt als angespannt bezeichnet werden.

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