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"Layla M."

Die Radikalisierung einer Muslima: Der Film "Layla M." zeichnet ein differenziertes Bild einer jungen Frau, die in den Niederlanden in den Sog der Islamisierung gerät. Von José García
Garcias Filmtipp

Die fast 18-jährige Layla (Nora El Koussour) lebt in Amsterdam. Die junge Frau glaubt, in Zeiten terroristischer Bedrohung einen steigenden Argwohn gegenüber kopfbedeckten Frauen und bärtigen Männern festzustellen. Sie postet im Internet Fotos, um gegen ein Burka-Verbot zu protestieren. Bald schaut sich Layla nur noch islamistische Videos an. Sie besucht die Moschee und verteilt politische Flyer gegen den syrischen Horror und die Grausamkeiten in Gaza – sehr zum Missfallen ihrer marokkanischen Eltern, die sie zum Abitur drängen. Als ihr Bruder und sie von der Polizei verhaftet werden, tritt Layla die Flucht nach vorne: Sie verlässt die Schule und heiratet den Dschiadisten Abdel (Ilias Addab).

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