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"Isle of Dogs"

Abenteuerliche Suche nach einem Hund: Der Stop-Motion-Animationsfilm „Isle of Dogs“ besticht durch die Charakterzeichnung. Von José García
Filmszene aus „Isle of Dogs“
Foto: Fox | Auf der Suche nach seinem Hund Spots reist der 12-jährige Atari auf die Insel, auf die alle Hunde von Megasaki verbannt werden. Bei seiner abenteuerlichen Suchaktion helfen ihm einige Hunde, die auch zurück in die Zivilisation wollen.

Japan, 20 Jahre in der Zukunft. In der fiktiven Stadt Megasaki gibt es einfach zu viele Hunde. Als auch noch eine Hundegrippe dazu kommt, lässt Bürgermeister Kobayashi alle Hunde auf eine entfernte Insel bringen, die „Isle of Dogs“, die allerdings die Müllkippe der Stadt ist. Als ersten Hund schickt Kobayashi Spots, den Wachhund seines Adoptivkinds Atari, in die Verbannung. Aber der 12-jährige Atari ist ein genialer Erfinder, und so schafft er es auf die Insel zu kommen, um Spots zu suchen. Zum Glück erhält Atari bei seiner abenteuerlichen Suchaktion auf der Insel der Hunde Unterstützung von Rex, King, Duke, Boss und Chief, die zwar kein Japanisch sprechen, aber trotzdem beschließen, dem Jungen zu helfen. Atari bekommt aber ...

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