Im Rahmen des Münchner Filmfestes wurde am 1. Juli zum 8. Mal der „Fritz-Gerlich-Filmpreis für Menschenwürde und Zivilcourage“, der einzige deutsche katholische Filmpreis, verliehen. Kardinal Reinhard Marx überreichte den Preis in der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz. Die Laudatio hielt die deutsche Regisseurin Emily Atef. Der Fritz-Gerlich-Preis zeichnet einen Spiel- oder Dokumentarfilm aus, der ein bereits publizistisch behandeltes Thema aufgreift.
Für die Menschenwürde
Regisseur Robert Minervini erhält den Fritz-Gerlich-Preises. Von José García