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Eine besondere Schatzsuche durch Berlin

„Cleo“ überzeugt durch die sympathische Hauptdarstellerin, durch viele witzige Einfälle und durch die Sehnsucht nach Familie als Motor der Handlung.
Garcías Filmtipp: "Cleo"
Foto: Detailfilm / Janine Marold | Auf der Suche nach dem Schatz der Brüder Sass und damit nach einer magischen Uhr, mit der sich die Zeit zurückdrehen lässt, wird Cleo (Marleen Lohse) von Albert Einstein (Jean Pütz) und Max Planck (Peter Meinhardt) unterstützt.

Die verträumte Cleo (Marleen Lohse) fühlt sich ihrer Heimatstadt Berlin ganz besonders verbunden. Denn ihre eigene Biografie ist mit Berlins Geschichte verknüpft: Als ihr Vater Bernd (Fabian Busch) am 9. November 1989 seine hochschwangere Frau ins Krankenhaus fahren wollte, blieb das Auto in der feiernden Menschenmasse stecken. Cleos Mutter starb bei ihrer Geburt. Sie wuchs alleine beim Vater auf – bis ihre Abenteuerlust zu einem Unfall führte, bei dem ihr Vater starb. Die junge Frau gibt sich heute noch die Schuld am Tod ihrer Eltern. Wenn sie doch die Zeit zurückdrehen und damit den Tod ihrer Eltern verhindern könnte ...

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