MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Ein Antichrist zu Beginn des Jahres?

Die Netflix-Serie „Messiah“ weckt Widerspruch bei Christen und Muslimen wegen der Verunglimpfung ihres Glaubens.
Netflix-Serie „Messiah“
Foto: Netflix | Ein junger Mann (Mehdi Dehbi, links), der sich „der zurückgekehrte Jesus“ oder auch „Das Wort“ nennt, und von vielen als Messias angesehen wird, erhält Unterstützung vom Baptisten-„Reverend“ Felix Iguero (John Ortiz).

Zu Jahresbeginn stellte die Streaming-Plattform Netflix eine Serie ein, die bereits in den ersten Tagen Widerspruch geweckt hat: Die aus zehn Folgen bestehende Serie „Messiah“ handelt von einem jungen Mann (Mehdi Dehbi), der unvermittelt in Damaskus zu der Zeit als Prediger auftritt, als der IS nach dem Abzug der US-amerikanischen Streitkräfte die Stadt belagert. Die CIA-Agentin Eva Geller (Michelle Monaghan) soll herausfinden, wer der Mann ist, der sich selbst „der zurückgekehrte Isa (Jesus)“ oder „Milah“ (Das Wort) nennt, der von seinen Anhängern aber als „Al-Massih“ (Messias) bezeichnet wird.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben