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Der Polizei einen Schritt voraus

Der dritte Teil von "Haus des Geldes" setzt auf Spannung. Ist die Inszenierung des Bankraubs gelungen, so scheint die politische Grundierung an den Haaren herbeigezogen zu sein.
Haus des Geldes
Foto: Netflix | Sergio Marquina alias "Der Professor" vor einem Modell des (fiktiven) Gebäudes der spanischen Nationalbank, in die er eindringen möchte, um die Goldreserven sowie die Regierung belastende Unterlagen zu stehlen.

Zusammen mit der US-amerikanischen Serie „Stranger Things“ (DT vom 11. Juli) gehört der spanische Banküberfall-Mehrteiler „Haus des Geldes“ („La casa de papel“) zu den Zugpferden des Online-Streaming-Diensts Netflix. Laut eigenen Angaben ist „Haus des Geldes“ die international meistgesehene nicht-englischsprachige Serie auf Netflix. Ursprünglich als 15-teilige Serie a 70 Minuten im spanischen Fernsehen ab Mai 2017 ausgestrahlt, schnitt sie Netflix für einen internationalen Markt neu. Daraus wurden zwei „Teile“ (statt „Staffeln“) mit 13 beziehungsweise neun Episoden a 40 bis 55 Minuten.

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