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Das Doppelleben mancher Intellektueller

„Zwischen den Zeilen“ verknüpft die Auswirkungen der neuen Lesensgewohnheiten auf einen kleinen Verlag mit den Verwirrungen der Protagonisten in Liebesdingen. Von José García
Garcías Filmtipp: "Zwischen den Zeilen"
Foto: Alamode | Als Autor verarbeitet Léonard (Vincent Macaigne) gerne seine eigene Liebesbeziehungen in seinen Romanen. Im aktuellen Buchmanuskript geht es um seine Affäre mit Selena (Juliette Binoche), der Ehefrau seines Verlegers Alain.

Léonard Spiegel (Vincent Macaigne) hat es nicht ganz verstanden. Deswegen muss es ihm Alain (Guillaume Canet) klipp und klar sagen: Alain, der den Pariser Verlag von Marc-Antoine (Pascal Greggory) leitet, hat kein Interesse am neuen Buchmanuskript Léonards, obwohl bisher dessen Romane immer in dem Verlag erschienen sind. Alain ist ohnehin vollauf damit beschäftigt, den kleinen Verlag umzustrukturieren. Denn die digitale Revolution und die Verdrängung des gedruckten Buchs durch E-Books und soziale Medien stellen insbesondere kleine Verlage vor große Schwierigkeiten.

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