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Cowboys in einer weit entfernten Galaxis

Ein Antiheld, der nur sein eigenes Gesetz kennt: Die Disney+-Serie „The Mandalorian“ ist zwar in derselben Welt angesiedelt wie „Star-Wars“-Filme, doch sie haben nichts gemeinsam.
„The Mandalorian“
Foto: Disney + | In „The Mandalorian“ reiten die Cowboys auf Reptilien namens Blurr. Der Mandalorianer (Pedro Pascal) in seiner Rüstung aus „Beskar“ bekommt Hilfe vom Einsiedler Kuill (Nick Nolte), der nur Frieden für sein Tal will.

Ein besseres „Produkt“ hätte sich die Streaming-Plattform „Disney+“ für ihren Auftakt am 24. März kaum aussuchen können: „The Mandalorian“ ist die erste Realfilm-Serie aus dem „Star Wars“-Universum. Abgesehen von den drei Filmtrilogien – Episoden IV–VI (1977–1983), Episoden I–III (1999–2005) und Episoden VII–IX (2015–2019) – lieferte die Welt „in einer weit, weit entfernten Galaxis“ Stoffe für die Animationsserie „The Clone Wars“ sowie für die Spielfilme „Rogue One“ (2016) und „Solo“ (2018).

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