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"Cold War"

Eine melancholische Liebesgeschichte in gestochen scharfen Schwarz-Weiß-Bildern: Pawel Pawlikowskis Spielfilm „Cold War – Der Breitengrad der Liebe“. Von José García
Filmtipp: "Cold War"
Foto: Neue Visionen | Der Musiker Wiktor (Tomasz Kot) und die Sängerin Zula (Joanna Kulig) lernen sich 1949 in Polen kennen und lieben. Drei Jahre später gehen sie getrennte Wege. Aber damit ist die Liebesgeschichte noch lange nicht zu Ende.

Pawel Pawlikowski wurde international bekannt mit „Ida“ (DT vom 15.04.2014), einem in den sechziger Jahren angesiedelten Drama einer Novizin, die ihre jüdische Abstammung entdeckt. Über den emotional aufrüttelnden Inhalt hinaus zeichnete sich „Ida“ durch seine gestochen scharfen Schwarzweißbilder im eigentlich veralteten Leinwandformat 4:3 aus. Dieses Format wählt Pawlikowski erneut für seinen aktuellen Film „Cold War – Der Breitengrad der Liebe“, der auf den diesjährigen Filmfestival in Cannes den Preis für „Beste Regie“ gewann, und nun Polen beim Rennen um den nichtenglischsprachigen Oscar 2019 vertritt.

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