Kann der schwarze Jesus Frieden stiften? Der Dokumentarfilm „A Black Jesus“ von Luca Lucchesi zeigt zwei Parallelwelten im sizilianischen Städtchen Siculiana.
Mit dokumentarischer Strenge und einem hyperrealistischen Ton zeigt „Niemals Selten Manchmal Immer“ die Odysee einer ungewollt schwangeren Minderjährigen, die in einem benachbarten Bundesstaat die Abtreibung vornehmen lassen will.
Die Grausamkeiten vorgeburtlicher Kindstötung zeigt der Spielfilm „Unplanned“ anhand der Erfahrungen einer ehemaligen Leiterin einer Einrichtung des Abtreibungs-Dienstleisters „Planned Parenthood“.
Deutsche Filmförderung und US-Filmakademie pochen auf ethnische und sexuelle „Diversität“. Die traditionelle Familie führt im Film meist nur ein Nischendasein. Doch es gibt Ausnahmen.
In der dritten und letzten Staffel der dänischen Netflix-Serie „The Rain“ gewinnt in einem postapokalyptischen Szenario der Transhumanismus die Oberhand.
Das Remake des Disney-Zeichentrickfilms „Mulan“ erschien kürzlich zum Aufpreis beim firmeneigenen Streamingdienst Disney+. Nachdem bekannt geworden ist, dass der Film teilweise in der Problemregion Xinjiang gedreht worden ist, bahnt sich bei dem ...
Der Film „Cuties“ wird derzeit kontrovers diskutiert. Hat die Netflix-Produktion über sexualisierte Elfjährige ein aufrichtiges Anliegen oder handelt es sich um verlogene Darstellung?
Der polnische Netflix-Originalfilm „The Hater“ zeigt die Methoden der „Trolle“, die in den sozialen Netzwerken das Ansehen von Menschen oder Firmen schädigen
Es ist eine filmhistorische Sensation: In „Hopper/Welles“ sind die Filmlegenden Orson Welles (1915–1985) und Dennis Hopper (1936–2010) dank bisher unveröffentlichtem Filmmaterial auf der Leinwand vereint.
Das Gefühl eines Lebens "zwischen zwei Welten" bei Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland integriert sind, ohne (Bluts-)Bande in der "alten Heimat" zu verzichten, hat Uisenma Borchu in ihrem Spielfilm "Schwarze Milch" glänzend ...
Manele Labidis Spielfilmdebüt „Auf der Couch in Tunis“ behandelt auf humorvolle Art die sozialen und politischen Umbrüche im nordafrikanischen Land. Ein Filmtipp mit Teaser.
Die neue Netflix-Serie für Kinder „Der Babysitter Club“ ist soeben bei der Streaming-Plattform angelaufen. Sie mache sich die LGBT-Agenda zu eigen, kritisieren konservative US-Medien.
Mit viel Humor und einer überragenden Hauptdarstellerin erzählt „Die Kunst der Nächstenliebe“ von einer Frau mit den besten sozialengagierten Absichten.
„Garabandal. Gott allein weiß es“ zeichnet überzeugend die Ereignisse um die mutmaßlichen Marienerscheinungen nach. Die Filmemacher wollen dem Urteil der Kirche nicht vorgreifen.
Viel Action und Spannung: Der vierte Teil von „Haus des Geldes“ folgt dem Erfolgsschema der Serie. Einige Elemente ziehen aber offenkundig nur die Handlung in die Länge.
Mit der vierteiligen deutschen Miniserie „Unorthodox“ hat Netflix seine erste jiddisch-sprachige Serie im Programm. Doch die Verfilmung des Bestsellers hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck.
Die Hesse-Filmadaption „Narziss und Goldmund“ konzentriert sich auf die gegensätzlichen Charaktere, erzählt aber episodisch und mit teils überdeutlichen homoerotischen Untertönen.
Der Spielfilm „Ein verborgenes Leben“ konzentriert sich auf die Gewissensentscheidung des seligen Franz Jägerstätter, den Eid auf Hitler nicht zu leisten.
Der Film "„Ein verborgenes Leben“ widmet sich dem seliggesprochenen österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der 1943 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und am 9. August 1943 hingerichtet wurde.
Mit seinen beiden Filmen „Jeannette – Die Kindheit der Jeanne d'Arc“ und „Jeanne d'Arc“ bietet Bruno Dumont eine Neuinterpretation der französischen Nationalheldin.
Der Netflix-Film „Die zwei Päpste“ wirft einen teils freundlichen Blick auf die Protagonisten, verkürzt deren Beziehung jedoch auf eine Diskussion zwischen einem „Traditionalisten“ und einem „Progressiven“.
Der US-amerikanische Regisseur Jason Reitman wurde insbesondere durch die Satire "Thank You For Smoking" (2006) bekannt, in der er ein politisch unkorrektes Sujet wunderbar in Szene setzt.
Nach wahren Ereignissen erzählt „Official Secrets“ vom Gewissenskonflikt einer Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes. Regisseur Gavin Hood verknüpft gekonnt mehrere Stränge.
Wohlgemeinte Lügen: Die Briefe, die Frankie regelmäßig von seinem unbekannten Vater bekommt, hat eigentlich seine Mutter geschrieben.Teil 7 der Serie Familienfilme:„Lieber Frankie“ (2004).
Parteiisch, voreingenommen, manipulativ: Im Gespräch mit der Tagespost kritisiert der Ratzinger-Kenner Peter Seewald den Dokumentarfilm „Verteidiger des Glaubens“.
Das US-Remake „After the Wedding“ berührt den Zuschauer dank der großartigen Darstellerinnen – auch wenn er eine etwas künstliche Drehbuchvolte vollzieht.
Der Film „Unplanned“ erzählt die wahre Geschichte einer Mitarbeiterin des Abtreibungsanbieters „Planned Parenthood“, die nach einem einschneidenden Erlebnis zur Lebensschützerin wurde.
Die Rettung von Notre-Dame als TV-Dokumentation. Der Film zeigt eindrückliche Bilder der Einsatzkräfte die im April die Zerstörung der Kathedrale verhinderten.