Sie nennen sich „Katholische Studierende Jugend“ (KSJ). Was daran stimmt, ist höchstens das Wort Jugend. Mit ein wenig Schulbildung weiß man, dass es sich bei Studierenden (Partizip Präsens) um Studenten handelt, die unentwegt über Büchern grübeln. Was diese „ewigen Studenten“, Steuer-finanziert von Handwerkern oder Familienfrauen, nun in ihren immerwährenden Studien erkannt haben wollen: auch Gott muss „gegendert“ werden. So propagiert und plakatiert (wer bezahlt das eigentlich?) die KSJ jetzt in einer Kampagne, jenseits von Bibel und katholischer Lehre, man müsse „das Gottes*bild entstauben“ und sollte künftig Gott* schreiben.
Berlin