Leere Straßen, in denen sich vor Wochen noch Menschen drängten, leere Geschäfte, ohne Verkäufer und Kunden, leere Grenzübergänge, die nur zu passieren sind, indem statt „Sesam, sesam, öffne dich“ das neue Zauberwort „Asyl“ benutzt wird, Ausweisungen von Deutschen, weil sie sich an ihren Zweitwohnsitz begeben haben und die mit großem medialen Aufwand betriebene Heiligsprechung der Bundeskanzlerin prägen das Bild.
Berlin
Korrekter Coronabetrieb
Das Coronavirus wird für die Regierung zum großen Teppich, unter den sie ihr Versagen kehren kann. Und auch die Medien scheinen lieber heftige Kritik an anderen Ländern üben zu wollen, anstatt den Umgang der Regierung mit dem Virus hierzulande zu hinterfragen.