MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Rom/Krakau

Johannes Paul II. und Kardinal Wyszynski waren Brüder im Geiste

Ein geistliches Duo aus Polen hat die Geschicke der Welt kirchlich-geistlich als auch politisch maßgeblich beeinflusst: Johannes-Paul II sehr direkt als Papst, sein langjähriger Freund, Kardinal Stefan Wyszynski, als Primas Polens und verlässlicher Berater des Papstes. Eine Würdigung ihres gemeinsamen Wirkens.
Johannes Paul II. & Card. Wyszynski
Foto: mee | Kardinal Stefan Wyszynski kniet vor Johannes Paul II.: An der Katholischen Universität Lublin, der beide intellektuell verbunden waren, hat man diese historische Geste in Form eines Denkmals festgehalten.

Der Primas des Jahrtausends der Taufe Polens (966-1966) und der Papst aus Krakau waren unzertrennliche Gefährten. Ohne das spirituelle Zeugnis und politisch kluge Wirken von Kardinal Stefan Wyszynski (1901-1981), dessen Seligsprechung in Warschau zunächst für den 7. Juni 2020 terminiert war und wegen der Corona-Pandemie nun auf den 12. September 2021 gelegt wurde, gäbe es nicht den heiligen polnischen Papst Johannes Paul II.. Beide Kirchenmänner waren trotz ihres unterschiedlichen Temperaments und je eigenen geistigen Profils – der eine war Sozialwissenschaftler, der andere Philosoph und Poet – ein ideales „Bischofs-Team“, das Kirchengeschichte weit über Polen hinaus schrieb. Beide waren intellektuell der im ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben