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J.K. Rowling und das biologische Geschlecht

Aussagen der Harry-Potter-Autorin enthüllen Uneinigkeit in der LGBTQ-Community.
J. K. Rowling wird Transphobie vorgeworfen
Foto: Lewis Whyld / Pa Wire (epa) | Der Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling wird Transphobie vorgeworfen, weil sie das Vorhandensein des biologischen Geschlechts verteidigt.

In der LGBTQ-Community hängt der Haussegen schief und das nicht erst seit den umstrittenen Aussagen der Autorin der Harry Potter-Bücher J.K. Rowling. Doch eines nach dem anderen: Die erste Welle der medialen Empörung gegen die Autorin ereignete sich im Dezember vergangenen Jahres, als sie auf Twitter ihre Unterstützung gegenüber Maya Forstater ausdrückte. Der Steuerexpertin wurden ihre Aussagen „Männer können keine Frauen werden. Ich glaube nicht, dass Frausein eine Frage von weiblichen Gefühlen ist“ zum Verhängnis – sie wurde gekündigt. Frau Forstater brachte ihren Fall zu Gericht, doch vergebens. Sie verlor mit der Begründung, dass ihre Aussagen transphob seien. Anfang Juni erregte J.K.

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