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Hautfarbe als Makel?

Rassismus ist kein Phänomen der Moderne. Menschen ziehen seit alters her Grenzen zwischen Eigenem und Fremdem.
Rassismus ist kein Phänomen der Moderne
Foto: Moritz Frankenberg (dpa) | Weltweit wird nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd infolge eines gewaltsamen Polizeieinsatzes gegen Rassismus demonstriert. Auch die frohe Botschaft wurde früher von Rassismus überschattet.

Uns dunkle Rasse sieht man an voll Hohn: ,Die Farbe ist von dämonischem Ton.‘ Bedenket, Christen: Neger, schwarz wie Kain, einst weiß und hell im Engelszug sich reih'n.“ Mit diesen Zeilen stellte Phillis Wheatley – die erste afroamerikanische Frau, die einen Gedichtband auf Englisch veröffentlichte – im Jahr 1773 ihre Hoffnung auf die christliche Botschaft der Gleichheit aller Menschen entgegen dem herrschenden Rassismus.

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