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Gott darf keinen Körper haben

Die Kabarettistin und Autorin Lisa Eckhart hält die Feuilletons in Atem. Die Künstlerin provoziert den etablierten Kulturbetrieb. Eine Ausladung von einem Festival war die Folge. In ihrem Roman "Omama" spielen auch religiöse Motive eine Rolle.
Lisa Eckhart mit ihrem Programm "Die Vorteile des Lasters"
Foto: André Havergo via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Bei einem Literaturfestival in Hamburg wurde die österreichische Kabarettistin und Autorin Lisa Eckhart aus Sicherheitsgründen ausgeladen.

Bei einem Literaturfestival in Hamburg wurde die österreichische Kabarettistin und Autorin Lisa Eckhart aus Sicherheitsgründen ausgeladen. Inzwischen hat sie auf die Teilnahme verzichtet. Sie hätte dort aus ihrem Debütroman „Omama“ (Zsolnay Verlag) lesen sollen, der am 17. August erscheint. Religiöse Motive spielen in dem Roman eine Rolle – auch im wahren Leben beschäftigen die Künstlerin, die mit ihren Auftritten und Programmen zurzeit die Feuilletons in Atem hält, metaphysische Fragen sehr.

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