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Glasmalerei ist wie Heilige im gefrorenen Licht

Das Glasmalerei-Museum in Linnich überzeugt mit einer Sammlung christlicher Meisterwerke.
"Der Gekreuzigte",  Eichstätter Dom.
Foto: Drouve | Der Gekreuzigte, eine Kopie von Fritz Geiges, basierend auf einem Entwurf von Hans Holbein dem Älteren für das Kreuzigungsfenster des Mortuariums im Eichstätter Dom.

Ein blond gelockter Jesus im leuchtroten Gewand am Ölberg. Die gekrönte Maria, umzogen von schillernden Grüntönen. Der Gekreuzigte, eingefasst in ergreifendes Himmelblau. Was sind das für Farbfluten, die man im Deutschen Glasmalerei-Museum auf sich einstürzen sieht!  „Glas ist der Zauber des gefrorenen Lichts“, hat der Designer Wilhelm Wagenfeld einmal treffend gesagt. Eine Vielzahl an Glasschätzen hütet Deutschlands einziges Museum dieser Art für Flachglasmalerei. Dennoch ist es eine versteckte, wenig bekannte Kunstadresse: in Linnich, etwa 30 Kilometer nordöstlich von Aachen gelegen. Etwa 6 000 Besucher kommen pro Jahr, weiß Museumsleiterin Luzia Schlösser. Eingerichtet ist das Museum in einer einstigen ...

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