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Frauendiskriminierung kommt von links

Eine Linke, Frau, dunkle Hautfarbe, gute Juristin, kämpft für ein „Recht“ auf vorgeburtliche Kindstötung“ wird bejubelt und medial überhöht. Eine Rechte, konservative, Weiße, exzellente Juristin, Frau mit christlichem Wertefundament, siebenfache Mutter, die sich für das Recht auf Leben einsetzt, wird beinahe hysterisch – auch seitens der Medien - bekämpft. Ein Weckruf zum Hype um Vizepräsidentin Kamala Harris.
Kamala Harris,  U.S. Vizepräsidentin
Foto: Imago Images | Die U.S. Vizepräsidentin Kamala Harris wird aus gesinnungspolitischen Gründen bejubelt: Sie ist eine Farbige mit Migrationshintergrund, eine Frau und Abtreibungsbefürworterin. Das genügt für viele Medienschaffenden, sie kritiklos zu feiern.

Nun also Kamala Harris: Die Vizepräsidentin der USA wird seit ihrer Nominierung durch Joe Biden von den meisten Medien unkritisch und undistanziert, enthusiastisch bis ekstatisch bejubelt und schon als Nachfolgerin Bidens herbeigesehnt. Motive für die linke Kanonisierung: Geschlecht, Hautfarbe und Abstammung. Endlich eine Frau als US-Vizepräsidentin und noch dazu eine Farbige mit Migrationshintergrund! Auch die weltweite Abtreibungslobby frohlockt, propagiert die Vizepräsidentin an der Seite Bidens doch wie dieser ein „Recht auf Abtreibung“während der gesamten Schwangerschaftund die internationale Förderung der Abtreibungsindustrie mit US-Steuergeldern wie noch unter Barack Obama.

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