Bei den derzeitigen Diskussionen des Synodalen Weges stößt man, im Zusammenhang mit der Thematik „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“, gelegentlich auch auf die Bedeutung der Gottesmutter und der Mariologie. Unter dem Stichwort „Maria 2.0“ haben sich feministische Aktivitäten versammelt, denen es um das Weihepriestertum der Frau geht, während gläubige katholische Frauen, die Maria in der Originalfassung annehmen, dagegen die Initiative „Maria 1.0“ gesetzt haben.
Lugano
Die Kirche braucht die Originalfassung von Maria
Das Marienbild des Synodalen Weges ist nicht mehr katholisch. Die Kirche in Deutschland braucht eine umfassende Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Gottesmutter in der Kirche. Ein Plädoyer für Maria.