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Der Mensch wird gezeugt, er wird nicht gemacht

Vor zwei Jahren verstarb Robert Spaemann. Wie kein anderer katholischer Philosoph hat er in den heiß diskutierten bioethischen Fragen Position bezogen. Grund genug, seine Sichtweisen genauer unter die Lupe zu nehmen. (Bioethikserie Teil 1)
Der vor zwei Jahren verstorbene Robert Spaemann
Foto: KNA | Der Philosoph hat sich wie kaum ein Anderer stets mit den drängende Fragen zum Anfang und zum Ende des Lebens und mit der Würde des Menschen befasst.

Zeugen und Sterben sind elementare Lebensvorgänge. Sie betreffen jeden Menschen, das Zeugen meist in doppelter Hinsicht. Der Mensch ist nicht nur die Frucht einer Zeugung, sondern er zeugt als Mann zusammen mit einer Frau und als Frau zusammen mit einem Mann auch seinerseits Menschen. Gemeinsam geben sie das Leben weiter. Die Bioethik, die, wie jede Ethik, nach den Bedingungen eines gelingenden Lebens fragt, befasst sich mit dem richtigen Verhalten des Menschen im Zeugen und im Sterben – sowohl im eigenen Sterben als auch in der Begleitung von Sterbenden.

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