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Der Geist erstreckt sich in der Zeit

Was können heutige Leser aus Augustins Confessiones über das Menschsein lernen?
Heilige Augustinus beginnt mit einem tiefem Blick auf sein Leben bis zur Bekehrung
Foto: Visipix | In den Kontext der Zeituntersuchung des Augustinus gehört auch die Menschwerdung Gottes.

Augustins Confessiones sind vor 1 600 Jahren geschrieben worden, regen aber bis heute das Denken vieler Leser an und weisen auf Gott hin. Augustinus beginnt mit einem tiefem Blick auf sein Leben bis zur Bekehrung. Den zehn biographischen Büchern folgen Bücher zum „Sein der Zeit“, zum „Sinn der Schöpfung“ und zum „Reich Gott“. Die Fragen zum „Sein der Zeit“ sind zentral. Dazu ist Heideggers frühes Hauptwerk „Sein und Zeit“ zu beachten (1927). Zum elften Buch der Confessiones hat Heidegger bei einer „Conferenz vor den Mönchen, Klerikern und Novizen“ in „Beuron, Erzabtei St. Martin 26.X.1930“ gesprochen.

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