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DER DICKE HUND: Das "heute journal" - Ein Fall für Rundfunkräte

Framing im öffentlich-rechtlichen "Haltungsjournalismus" wird zunehmend zum schweren Ärgernis: Beim Thema Abtreibung wird inzwischen jenen mit positiver Einstellung zur Tötung ungeborener Kinder, von den Redaktionen anerkennend "Mut" attestiert. Die brutale Realität kommt in der Berichterstattung jedoch kaum vor.
Zahl der Abtreibungen gestiegen
Foto: Science Photo Library via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Laut dem Statistischen Bundesamt stieg die Zahl der vorgeburtlichen Kindstötungen im 2. Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent

Dass ein auf der Berlinale prämierter Film nun auch in Deutschland anläuft, ist eine Nachricht. Eine, die daher auch Zuschauern einer Nachrichtensendung wie dem „heute journal“ angereicht werden darf. So geschehen am 1. Oktober im ZDF. Auch dass es in „Niemals, selten, manchmal, immer“ um Abtreibungen geht, ist an und für sich kein Problem. Anderes gilt jedoch für den Rahmen, mit dem Moderatorin Marietta Slomka den Beitrag von Nadja Nasser versah.

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