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Der alltägliche Missbrauch durch Pornografie

Digitalisierung braucht wirksamen Kinder- und Jugendschutz. Beratungsangebote helfen weiter. Ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin.
Kinder vor Pornos schützen
Foto: yelo34/fotolia | Viele Familien stehen vor einem Problem: Im Lockdown werden Kinder abhängig von digitalen Angeboten, auch von Pornografie.

Frau Freitag, Sie und Ihre Kollegen in der Fachstelle beobachten seit Jahren die Internet-Szene und auch die Entwicklung des Pornografie-Konsums unter Jugendlichen. Jetzt haben Sie einen Alarmruf und eine Petition gestartet. Was alarmiert Sie? Wir erleben in Beratung und Therapie wie auch in der Prävention in Schulen seit Jahren zunehmend die Folgen von frühem Pornografiekonsum, insbesondere eine Banalisierung von Sexualität als etwas, das immer verfügbar ist, das man sich jederzeit nehmen kann. Das fördert sexuelle Übergriffe unter Minderjährigen, sowohl online durch eine inzwischen alltägliche sexuelle Belästigung bei Instagram, tiktok, snapchat & Co als auch offline: Kinder machen nicht selten an Geschwistern oder Nachbarkindern ...

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