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Zwischen Rache und Vergebung

In Verdis selten gespielter Oper „Stiffelio“ geht es um die Konsequenzen aus dem Glauben: Moralischer Rigorismus oder Barmherzigkeit. Von Werner Häussner
Foto: Theater Krefeld-Mönchengladbach | Die Konfrontation von Stiffelio (Michael Wade Lee) und seiner Frau Lina (Izabela Matula).

Für einen Augenblick sieht es so aus, als würde er es schaffen, der Papierflieger. Aber dann schmiert er jämmerlich ab. Ein schüchternes Zeichen von Hoffnung stürzt. In der Gesellschaft, in der Lina und Raffaele versuchen, zueinander zu kommen, haben ihre Träume keine Chance. Helen Malkowsky exponiert ihre Version der Verdi-Oper „Stiffelio“ mit diesem Verweis auf eine unlebbare Vision. Sie endet im grellen Licht der Hoffnungslosigkeit.

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