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Zuflucht in Lourdes

Im französischen Wallfahrtsort reagierte man prompt und hellsichtig auf den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges – mit Gebet, Trost und Hilfe für Flüchtlinge und Opfer. Die Kraft dazu fand man auch in der Geschichte. Von Regina Einig
Foto: dpa | „Mann der Vorsehung“: Marschall Philippe Pétain (m.), der spätere Chef des Vichy-Regimes, ließ sich 1941 in Lourdes feiern.

Anfang September 1939 spielen sich in der Grotte von Massabielle bewegende Abschiedsszenen ab. Zwei Tage nach Hitlers Überfall auf Polen – am 3. September – erklären Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg. Mehrere Pilgergruppen aus Langres, Tournai, Dijon, Avignon und Aix erhalten die Nachricht von der Generalmobilmachung während ihrer Diözesanwallfahrt. Der Einberufungsbescheid lässt den wehrpflichtigen Männern keine Zeit, auf die Pilgerzüge zu warten. Sie müssen am selben Tag aufbrechen.

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