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Zentralrat der Juden entschuldigt sich bei Bundestagspräsident Norbert Lammert

CDU-Politiker war als „untragbarer“ Parlamentspräsident bezeichnet worden

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich um eine weitere Beilegung der Kontroverse mit Bundestagspräsident Norbert Lammert bemüht. Generalsekretär Stephan J. Kramer, der Lammert im Januar der Lüge bezichtigt und als „untragbaren“ Parlamentspräsidenten bezeichnet hatte, entschuldigte sich brieflich für seine Wortwahl bei dem CDU-Politiker, wie der Zentralrat am Wochenende in Berlin mitteilte. Zudem distanzierte sich das Präsidium des Zentralrats in einem Schreiben an Lammert von den Äußerungen Kramers.

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