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Zenit hat den Zenit hinter sich

Nach dem Chefredakteur kündigen auch die Sprachverantwortlichen des katholischen Nachrichtendienstes aus Rom. Von Guido Horst
Foto: IN | Jesus Colina, der ehemalige Chefredakteur von „Zenit“.

Zenit, die etwas ungewöhnliche Nachrichtenagentur „über die Welt von Rom aus gesehen“, ist unter die Räder der Krise des Priesterordens der Legionäre Christi gekommen. Nachdem bereits der Chefredakteur und Gründer der in Rom angesiedelten Online-Agentur, der Spanier Jesus Colina, vor knapp zwei Wochen seinen Rücktritt erklärt hatte, sind ihm nun auch die verantwortlichen Redakteure der einzelnen Sprachenausgaben gefolgt: Gisele Plantec für die französische Ausgabe, Mirko Testa (Italienisch), Inma Álvarez (Spanisch), Karna Swanson (Englisch), Alexandre Ribeiro (Portugiesisch) und Tony Assaf (arabischer Dienst) haben den Geschäftsführer von Zenit, Alberto Ramírez Puig von den Legionären Christi, jetzt über ihr Ausscheiden ...

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