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Zeitungsbranche braucht kein Rettungspaket

Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, rechnet aber mit Einstellung von Lokalredaktionen

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) erwartet einen harten konjunkturellen Rückschlag für die Branche, aber keine Krise wie in den Jahren 2001/2002. „Für die erste Jahreshälfte 2009 gehen wir von einem Anzeigenrückgang bis zu zehn Prozent aus“, sagte BDZV-Präsident Helmut Heinen am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Nach dem Sommer sei aber eine Belebung durchaus möglich. „Ich erwarte keine nachhaltig katastrophale Entwicklung“, betonte Heinen. „Die Branche ist aus sich heraus stark genug, einiges zu überstehen.

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