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Zeichen für Versöhnung und Verständigung

Das 17. jüdische Filmfest gastiert im brandenburgischen Potsdam – 24 Produktionen im Programm. Von Max-Peter Heyne
Foto: Wavelength Films | In der Dokumentation „Wagner & Me“ reflektiert der jüdisch-britische Schauspieler Stephen Fry über seine Leidenschaft zu Richard Wagner (1813–1883).

Noch bis zum 31. Mai laufen sie in Kinos in Berlin und Potsdam. Unter dem Motto „Gewohnt ungewohnt“ zeigt das 17. jüdische Filmfest 24 neue Film- und Fernsehproduktionen aus europäischen Ländern, den USA und Israel, die jeweils verschiedene Aspekte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur aus Vergangenheit und Gegenwart illustrieren. Schirmherr des Festivals ist Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), Festivalpaten sind die Schauspielerin Iris Berben und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann. Zur Eröffnung sahen die Festivalgäste die aufschlussreiche und amüsante Dokumentation „Wagner & Me“, in welcher der populäre englische Schauspieler Stephen Fry ...

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