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Würzburg benutzt als erstes Bistum Whatsapp

Das Bistum Würzburg will als erstes in Deutschland ab Pfingsten Nachrichten und spirituelle Gedanken über den Nachrichtendienst Whatsapp verschicken. Damit Interessierte nicht in einer Flut von Neuigkeiten ersticken, sollen pro Tag maximal zwei Sendungen auf den Handys der Menschen landen, wie die Diözese mitteilte. Das könne die spannendste Meldung des Tages sein, aber auch einige Zeilen Glaubensimpuls oder Bilder, Sprachnachrichten und Videos. Zudem könne der Abonnent direkt reagieren. „Whatsapp stellt für uns keine Einbahnstraße dar. Wir freuen uns über Rückmeldungen und den direkten Austausch mit den Nutzern“, sagte der Leiter der Internetdirektion, Johannes Schenkel.

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