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Worte ohne Bilder

Ein Spiel von Rache und Gnade: Shakespeares „Sturm“ überzeugt in Salzburg nicht – Das liegt vor allem an der Regie. Von Oliver Maksan
Foto: Salzburger Festspiele | Wie ein Weltenrichter vergibt Prospero (Peter Simonischek, 2. von links) den Schuldigen – hier legt er Caliban (Jens Harzer) die Hand aufs Haupt und entlässt auch ihn schließlich aus seiner Dienerschaft.

Manchmal wäre mehr mehr. Das war jetzt in Salzburg so, wo die britische Regisseurin Deborah Warner anlässlich der Festspiele Shakespeares letztes Stück The Tempest – Der Sturm inszeniert hat. Aber hat sie das? Der Sturm gehört zu den sogenannten Problem-Plays des Dichters, in denen er ein philosophisches Thema behandelt – für jeden Vertreter des Regietheaters ein angerichtetes Fest der Interpretation.

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