MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Woody Allen führt als Atheist „trauriges Leben“

Der US-amerikanische Regisseur Woody Allen (79) bezeichnet sich selbst als „strikten Atheisten mit Nietzsche-Weltsicht“. Insofern führe er „ein trauriges Leben, ohne Hoffnung, furchterregend und düster, ohne Ziel oder jegliche Bedeutung“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstag). Er sei überzeugt, dass alles, was die Menschen erreichten, „am Ende sinnlose Illusion“ sei. Die Aussicht, dass manche seiner Filme überdauern könnten, bereite ihm „nicht mehr Behagen als eine Darmspiegelung“. In Allens neuestem Film „Magic in the Moonlight“ geht es um Wahrsager und Illusionisten in den 1920er Jahren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben