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Wohin geht die Reise, ihr Lebensschützer?

Sie haben gekämpft wie Löwen und doch klar verloren – diejenigen, die die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland verhindern wollten. Ist das ein Grund zur Resignation? Über die Zukunft des Lebensschutzes in der Ego-Gesellschaft. Von Stefan Rehder
Foto: ALFA | Selbst Mahnwachen vor dem Reichstag in Berlin konnten das Gesetz nicht verhindern, das PID erlaubt.

So viel Kampf gab es noch nie. Gut neun Monate Jahr lang warben mehrere Lebensrechtsorganisation gemeinsam mit anderen auf der Internetseite www.stoppt-pid.de für ein gesetzliches Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID), werteten wissenschaftliche Studien aus, widerlegten jedes der ohnehin eher schwachen Argumente der PID-Befürworter, bettelten bei Prominenten um Statements, begleiteten und kommentierten die Debatte in den säkularen Medien, die den Lebensrechtlern freilich nur äußerst selten einmal die Möglichkeit gaben, sich direkt an ihre Zuschauer, Hörer und Leser zu wenden.

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