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„Wo ich hin nur blicke, seh ich ihn allein“

„Die Wissenschaft und die Liebe“ – Eine Bestandsaufnahme in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von Katrin Krips-Schmidt

„Liebe ist nicht nur Euphorie und Verschmelzung, sie ist vermutlich seit Beginn der Menschheitsgeschichte auch Anlass für Verwirrungen, Verstörungen, Verwüstungen und Tragödien.“ Mit diesen weisen Worten skizzierte Ernst Osterkamp, Literaturwissenschaftler an der Berliner Humboldt Universität, das Grundthema des diesjährigen Salons Sophie Charlotte. In fünfzehn Abteilungen bildete das unter dem Motto „Die Wissenschaft und die Liebe“ stehende abendfüllende Ereignis wie jedes Jahr den Auftakt zu den Veranstaltungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, das ähnlich wie „Die Nacht der Museen“ interessiertes Publikum anlocken sollte. Und es kam.

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