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Wo die Optik besonders zählt

Die Geschichte der TV-Duelle begann mit der Diskussion zwischen Richard Nixon und John F. Kennedy. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | 2005 forderte die CDU-Vorsitzende Merkel Bundeskanzler Schröder heraus.

Bekannt wurde der ehemalige Volksschullehrer durch Bücher wie „Das Verschwinden der Kindheit“ oder „Wir amüsieren uns zu Tode“. Neil Postman, der amerikanische Medienkritiker, war nicht der Erste, der sich mit dem Einfluss der Massenmedien auf die Gesellschaft beschäftigte. Seine kritische Brille, durch die er Medien und Menschen beobachtete, war jedoch besonders düster. Das zeigt seine Aussage: „Ein Mensch, der nachdenkt, ist im Fernsehen ebenso deplatziert wie auf einer Bühne in Las Vegas.“ So gesehen war Richard Nixon am 26. November 1960 zwar im Fernsehen zu sehen, aber meist im falschen Film.

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